Das Orthopädische Zentrum Winterthur – Ersatz des Hüftgelenks durch ein künstliches Hüftgelenk!
Das Hüftgelenk (Articulatio coxae) ist Teil des menschlichen Bewegungsapparates und die Gelenkkopplung zwischen
dem Oberschenkelknochen (Femur) und dem Becken (Pelvis). Der Oberschenkelknochen bildet als feste Knochenstruktur
an seinem Ende den Hüftkopf, der mit der Hüftpfanne, welche am Becken anliegt, gekoppelt ist. Als zweitgrösstes
Gelenk des menschlichen Körpers ist das Hüftgelenk mit einer Knorpelschicht überzogen, welches somit eine
reibungsarme Bewegung ermöglicht und Stösse wie ein Puffer abfedert. Als Hüftgelenksersatz, im Falle eines
Hüftgelenkschadens, dient das künstliche Hüftgelenk, welches im Orthopädischen Zentrum Winterthur eingesetzt
werden kann.
Anatomisch wird das Hüftgelenk von einer grossen Gelenkkapsel umhüllt, die zum einen die Hüftpfanne und den
Hüftkopf stabilisiert und darüber hinaus den Knorpel mit Gelenkflüssigkeit versorgt. Ein Arterienkranz sorgt zudem für
die Blutversorgung des anatomischen Körperteils.
Ist das Hüftgelenk gesund, ermöglicht es eine schmerzfreie Fortbewegung sowie Belastung der Skelettstützstruktur beim
Gehen, Stehen oder beim Sitzen. Eine Einschränkung des Körperteils führt hingegen zu schmerzhaften Belastungen, die
nicht nur die Bewegungen einschränken, sondern ausserdem alltägliche Körperpflege, das Anziehen sowie allgemein das
Arbeiten erschweren. Diesem rigorosen Einschnitt in die Lebensqualität vieler Betroffenen wirkt ein künstliches
Hüftgelenk entgegen, welches in Winterthur in der Schweiz gesetzt werden kann.
Erkrankungen des Hüftgelenks, welche eine Hüftprothese durch minimal-invasiven Eingriff erfordern!
Die Hüftarthrose beziehungsweise Koxarthrose ist statistisch betrachtet eine der häufigsten Ursachen für den Einbau
eines künstlichen Hüftgelenks im Orthopädischen Zentrum in Winterthur. Diese als Verschleissprozess bekannte Form
der Abnutzung von Knorpel-, Knochen oder anderem Gewebe ist äusserst schmerzhaft und von Entzündungen begleitet.
Ursache für den Verschleiss sind normale Abnutzungserscheinungen bei beruflicher und sportlicher Belastung,
angeborene Fehlstörungen wie eine Hüftdysplasie oder erworbene Fehlbildungen in Form von Epiphyseolyse und
Morbus Perthes. Darüber hinaus kann eine Hüftarthrose aufgrund genetischer Veranlagung, Übergewicht oder einer
Stoffwechselerkrankung im Krankheitsfall ausgelöst werden.
Neben der Hüftarthrose ist die Hüftkopfnekrose, die Durchblutungsstörung des Hüftkopfes, eine weitere Ursache für
den Ersatz des Hüftgelenkes durch ein künstliches Hüftgelenk im Orthopädischen Zentrum in Winterthur. Die
Unterversorgung des Gelenkknochens führt hier zu dessen absterben, sodass sich Teile entweder lösen oder
ausbrechen. Zu den Verletzungen, welche durch einen Unfall verursacht werden, zählt der Oberschenkelhalsbruch. Gerade ältere
Menschen sind häufig betroffen, da ihre Knochensubstanz im Alter an Festigkeit verliert (Osteoporose) und dies oft mit
Stürzen verbunden ist.
Das künstliche Hüftgelenk, eingesetzt vom Orthopädischen Zentrum in Winterthur!
Das künstliche Hüftgelenk aus dem Orthopädischen Zentrum Winterthur ist in der Regel ein Ersatz für den Hüftkopf und
die Hüftpfanne. Üblicherweise wird dem Oberschenkel nach der Entfernung des Oberschenkelkopfes ein langer Stiel ins
Mark integriert, auf dem ein künstlicher Hüftkopf aufgesetzt wird.In Folge einer Hüftarthrose, einer Nekrose sowie dem
Oberschenkelhalsbruch muss im Regelfall oftmals das gesamte Gelenk ersetzt werden. Grossen Wert legt das
Orthopädische Zentrum Winterthur beim künstlichen Hüftgelenk auf die Verbesserung der Lebensqualität durch
Schmerzreduzierung und langer Tragedauer. Modernes Material gewährleistet den Gehkomfort sowie eine hohe
Stabilität und Haltbarkeit des Materials. Eine reduzierte Regenerationsfähigkeit vor allem im Alter kann durch eine
Zementierung der Kunstprothese den Behandlungsverlauf verkürzen und so eine schnellere Genesung garantieren.